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Tatverdächtige stellt sich nach Öffentlichkeitsfahndung

(13.05.2025)

Ort: Bremen
Zeit: Oktober/November 2022

Die Staatsanwaltschaft und die Polizei Bremen suchten mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach einer Geldwäscherin, siehe hierzu auch Pressemeldung 0318.

Die Geldwäscherin eröffnete im Oktober und November 2022 unter Verwendung eines gestohlenen Personalausweises mehrere Konten, auf die infolgedessen Geldbeträge im fünfstelligen Bereich eingezahlt wurden. Sie stammten nachweislich aus Betrugsstraftaten. Eine 36-Jährige aus Bremen meldete sich über einen Rechtsanwalt bei der Polizei und stellte sich.

Die Fahndung hat sich damit erledigt, die Bilder sind entsprechend zu löschen.

Polizeieinsatz in Schwachhausen

(14.05.2025)

Ort: Bremen-Schwachhausen, OT Neu Schwachhausen, Kulenkampfallee
Zeit: 14.05.2025, 08:15 Uhr

Am Mittwochmorgen kam es zu einem größeren Polizeieinsatz in Schwachhausen. Ein Mann drohte, sich mit einem Messer zu verletzen während er ein Kleinkind auf dem Arm hatte. Spezialkräfte der Polizei Bremen sicherten den Mann und das Kind, die dabei unverletzt blieben.

Gegen 08:15 Uhr wurde von Zeugen zunächst ein Pärchen mit Kinderwagen in der Nähe der Kulenkampfallee gemeldet, die Passanten nach Geld fragen würden, wobei der Mann sehr aggressiv gewesen sein sollte. Außerdem gaben sie an, dass er ein Messer mit sich führen würde und damit Passanten bedroht hätte. Als die Kräfte vor Ort eintrafen, hielt der Mann sich ein Messer an den Hals und hatte dabei ein Kleinkind im Arm. Die Frau stand daneben. Der Bereich wurde umgehend gesichert und Spezialkräfte hinzugerufen. Im weiteren Verlauf kommunizierten Kräfte der Verhandlungsgruppe der Polizei Bremen mit dem Mann und versuchten ihn zu beruhigen. Etwa um 11:05 Uhr konnten Spezialkräfte den Mann und das Kleinkind schließlich sichern. Beide blieben unverletzt.

Das Kind wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht und der Kinder- und Jugendnotdienst hinzugerufen. Der Mann und die Frau wurden zur Identitätsfeststellung mit auf die Wache genommen. Bei dem Mann soll außerdem eine psychiatrische Begutachtung vorgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

Mutmaßliche Drogendealer in Mitte gestellt

(14.05.2025)

Ort: Bremen-Mitte, OT Ostertor, Am Dobben
Zeit: 13.05.2025, 11:20 Uhr

Zivile Einsatzkräfte der Polizei Bremen nahmen am Dienstagvormittag drei Männer im Alter von 20, 23 und 25 Jahren im Ortsteil Ostertor fest. Sie sind verdächtigt, mit Drogen gehandelt zu haben. Zudem fanden die Polizisten in einer Wohnung mehrere Drogen und Bargeld.

Zunächst beobachteten die Einsatzkräfte gegen 11:20 Uhr in der Straße Am Dobben einen Betäubungsmittelhandel. Die zivilen Einsatzkräfte beschlossen daraufhin, den 23 Jahre alten mutmaßlichen Drogendealer zu kontrollieren. Er versuchte daraufhin, zu flüchten, wurde von den Polizisten gestellt. Bei der Festnahme leistete der Tatverdächtige Widerstand, wodurch ein Polizist leicht verletzt wurde, aber weiterhin dienstfähig war. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung stellten die Einsatzkräfte zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 20 und 25 Jahren, die in den jeweiligen Zimmern angetroffen wurden, sowie diverse Drogen wie Kokain und Heroin, mehrere Mobiltelefone, Bargeld, scharfe Munition, mehrere Messer und weitere Beweismittel sicher.

Gegen das Trio wird wegen des Handelns mit Betäubungsmitteln mit Waffen durch die Ermittlungsgruppe Straßendeal ermittelt. Zudem läuft derzeit eine Haftprüfung gegen den 23 Jahre alten Mann. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Mann bricht in Moschee ein

(15.05.2025)

Ort: Bremen-Neustadt, OT Alte Neustadt, Hohentorstraße
Zeit: 14.05.25, 17 Uhr

Ein 55 Jahre alter Einbrecher drang am Mittwochnachmittag in eine Moschee in der Bremer Neustadt ein. Eine Polizeistreife nahm den Eindringling fest.

Der Mann kletterte auf ein Flachdach, stieg durch ein Fenster in die Moschee an der Hohentorstraße ein und entwendete dort Kleingeld. Über eine installierte Videoüberwachung konnte der Täter dabei beobachtet und von alarmierten Einsatzkräften noch vor der Moschee gestellt werden. Er wurde vorläufig festgenommen, die Beute als Beweismittel sichergestellt.

Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen besonders schweren Diebstahls eingeleitet.

Trickbetrüger mit neuer Masche unterwegs

(15.05.2025)

Ort: Bremen-Osterholz, OT Tenever, Schevemoorer Landstraße
Zeit: April/Mai 2025

Eine 89 Jahre alte Frau ist in Osterholz einer neuen Betrugsmasche zum Opfer gefallen. Dabei gaben sich die Betrüger als Polizisten aus und erbeuteten durch eine Überweisung auf ein falsches Konto Geld.

Ein vermeintlicher Polizist meldete sich zwischen dem 29. April und 8. Mai 2025 in regelmäßigen Abständen telefonisch bei einer 89 Jahre alten Frau in der Schevemoorer Landstraße. Er erklärte ihr, dass ihre Vermögenswerte in Gefahr seien und sie ihr Geld auf ein angebliches Konto der Polizei überweisen solle, um das Geld vor den Betrügern zu schützen. Die Seniorin kam der Aufforderung des vermeintlichen Polizisten nach und überwies das Geld. Da ihr alles seltsam vorkam, meldetet sich die 89-Jährige bei der Polizei.

Die Polizei warnt vor diesen vielfältigen Betrugsmaschen. Bleiben Sie wachsam und hinterfragen Sie, wenn vermeintliche Polizisten oder Bankmitarbeiter Sie zu Handlungen auffordert. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich daraufhin: Wenn sich bei Ihnen eine Polizistin oder ein Polizist am Telefon meldet und nach Ihren Geld- und Wertsachen fragt und auf deren Herausgabe drängt: Legen Sie auf. Das tun Betrüger. Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis und überweisen Sie kein Geld auf unbekannte Konten. Seien Sie aufmerksam und misstrauisch bei Geldforderungen. Vergewissern Sie sich immer noch einmal, ob es sich bei Ihrem Gegenüber auch um die vorgegebene Person handelt. Rufen Sie beim geringsten Zweifel die Polizei unter 110 an.

Mehr Tipps und Hinweise gibt es beim Präventionszentrum der Polizei Bremen unter 0421 362-19003, bzw. unter www.Polizei.Bremen.de oder www.polizei-beratung.de.

Jugendliche prügeln sich in Straßenbahn

(16.05.2025)

Ort: Bremen-Mitte, OT Altstadt, Domsheide
Zeit: 15.5.25, 17 Uhr

Am Donnerstagnachmittag gerieten vier Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren in einer Straßenbahn der Linie 1 in einen handgreiflichen Streit. Drei der Jugendlichen schlugen und traten dabei mehrfach auf einen 16-Jährigen ein.

Der Vorfall ereignete sich während der Fahrt im Bereich der Domsheide. Ein couragierter Fahrgast ging dazwischen, woraufhin sich der 16-Jährige aus der Straßenbahn in Sicherheit bringen konnte. Er erlitt mehrere Verletzungen, darunter Platzwunden am Kopf sowie Hämatome im Gesicht und am Rücken. Er wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Alarmierte Einsatzkräfte konnten die drei Tatverdächtigen noch in der Straßenbahn am Bahnhof stellen. Bei der Durchsuchung des 16-jährigen Jugendlichen wurden eine griffbereit mitgeführte Schreckschusswaffe, ein Springmesser sowie ein Schlagring aufgefunden und sichergestellt. Bei einem der 15-Jährigen fanden die Einsatzkräfte zudem fünf Schreckschusspatronen, die ebenfalls sichergestellt wurden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Jugendlichen an ihre Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstößen gegen das Waffengesetz, dauern an.

Zeugin beobachtet Einbrecher – Polizei stellt Verdächtigen mit Gartengeräten

(16.05.2025)

Ort: Bremen-Gröpelingen, OT Oslebshausen, Oslebshauser Heerstraße
Zeit: 16.5.25, 00.30 Uhr

Ein ungewöhnlicher Anblick mitten in der Nacht in Oslebshausen: Ein Mann auf der Straße mit einer Kettensäge, einer Motorsäge, einem Laubbläser und einer Heckenschere. Dies beobachtete eine wachsame Anwohnerin und alarmierte die Polizei, die einen Tatverdächtigen kurz darauf stellen konnte.

In der Nacht zu Freitag wurde eine Anwohnerin in einem Mehrparteienhaus in der Oslebshauser Heerstraße durch Hebelgeräusche geweckt. Beim Blick aus dem Fenster bemerkte sie einen Mann, der mit einer Kettensäge, einer Heckenschere und einem Laubbläser vom Gelände einer Sozialeinrichtung kam. Wenig später sah sie, wie er erneut auf die Straße trat, diesmal mit einer Motorsäge in der Hand, und die Straßenseite mit einem E-Scooter wechselte. Dort verschwand er in einem Nachbarhaus in eine Untergeschosswohnung.

Die Zeugin informierte umgehend die Polizei. Die eintreffenden Einsatzkräfte trafen den mutmaßlichen Täter kurz darauf in der Wohnung an. Das mutmaßliche Diebesgut konnte ebenfalls dort aufgefunden und sichergestellt werden. Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass der Roller auch gestohlen war. Wo er genau die Gartengeräte entwendet hat, ist noch nicht abschließend geklärt. Hinweisgeber melden sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888.

Gegen ihn wird nun unter anderem wegen besonders schweren Diebstahls ermittelt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Polizei Bremen stellt nach drei Tagen Verkehrskontrollen zahlreiche Verstöße fest

Diensthund Coda war bei den Kontrollen auch im Einsatz.

(16.05.2025)

Ort: Bremen-Walle, Burglesum, Hemelingen, Bremerhaven
Zeit: 13.05.2025 – 15.05.2025

In einem groß angelegten Einsatz führte die Polizei Bremen, unterstützt durch Polizistinnen und Polizisten aus Bremerhaven, gemeinsam mit 14 weiteren Bundesländern sowie dem Zoll, dem Technischen Hilfswerk (THW) und der Landeshauptkasse von Dienstag bis Donnerstag umfangreiche stationäre und mobile Verkehrskontrollen im Bundesland Bremen durch. Die Maßnahmen fanden im Rahmen einer Fachtagung zur Erkennung von Autofahrenden unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln statt.

Ziel des länder- und behördenübergreifenden Einsatzes war es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, Autofahrende, die unter Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss stehen, aus dem Verkehr zu ziehen sowie die Zusammenarbeit und das Fachwissen im Bereich der Drogenerkennung und auch in anderen Bereichen zu stärken.

Die Ergebnisse der Kontrollen sind beunruhigend:

An den drei Tagen wurden insgesamt 1806 Fahrzeuge und 2133 Personen kontrolliert. Dabei kam es zu 127 Blutentnahmen wegen des Verdachts auf Drogen- oder Alkoholkonsum am Steuer. Zudem wurden 144 Straftaten festgestellt, darunter zahlreiche Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und 46 Autofahrende ohne gültige Fahrerlaubnis. Bezüglich der Straftaten und der Autofahrenden ohne Fahrerlaubnis hat sich die Zahl im Vergleich zum vergangenen Jahr verdoppelt.

Ein 22 Jahre alter Mann versuchte sich der Verkehrskontrolle zu entziehen und fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto und überschlug sich. Daraufhin flüchtete er zu Fuß. Die Polizisten stellten im Wagen Kokain und Cannabis, Bargeld und Mobiltelefone fest. Zudem stellte sich heraus, dass das Auto als gestohlen gemeldet wurde. Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen stellten Einsatzkräfte den 22-Jährigen und nahmen ihn fest. Die weiteren Ermittlungen dauern an. In einem weiteren Fall fanden Zollbeamte in einem Fahrzeug 22 Kilogramm Tabak und 3800 Zigaretten, jeweils unverzollt, eine Vielzahl an E-Zigaretten sowie nicht frei verkäufliche Arzneimittel. Der Mann musste ein Bußgeld in Höhe von 2000 Euro bezahlen, zudem erwartet ihn eine Strafanzeige nach dem Arzneimittelgesetz. Ein Fahrschüler stand während seiner Fahrstunde unter dem Einfluss von Drogen. Zudem wurde ein Pärchen auf ungewöhnliche Weise enttarnt. Bei einer Kontrolle wurde eine Autofahrerin positiv auf berauschende Mittel getestet. Da ihr die Weiterfahrt untersagt wurde, rief sie ein befreundetes Pärchen an, um sie und ihren Partner abzuholen. Als das Duo eintraf wurde es kontrolliert und das Ergebnis war auch hier positiv. Am Ende standen also zwei Autos mit insgesamt vier Personen, die nun gemeinsam die Heimfahrt ohne Fahrzeug antreten mussten.

Die Ergebnisse der aktuellen Kontrollen sind ein absolutes Warnsignal und zeigen, wie wichtig diese Großkontrollen sind. Wer unter dem Einfluss von Cannabis, Heroin, Morphin, Kokain, Amphetamin oder Ecstasy ein Fahrzeug führt, begeht bereits ohne erkennbare Fahrfehler eine Ordnungswidrigkeit (§ 24a StVG). Hier drohen Geldbußen bis zu 1.500 Euro und ein Fahrverbot von bis zu drei Monaten.

Drogenkonsum kann bei Verkehrskontrollen zuverlässig und schnell mithilfe von Vortestgeräten im Schweiß, Speichel oder Urin festgestellt werden. Die Polizei Bremen betont, dass der Schutz aller Verkehrsteilnehmer durch solche Maßnahmen gesichert werden muss und weitere Kontrollen folgen werden.

Die Großkontrolle „Alkohol-Drogen-Medikamente“ fand in diesem Jahr zum achten Mal in Bremen statt und wird auch künftig solche Kontrollen durchführen.

Polizei warnt vor Betrugsmasche mit falschen Gewinnversprechen

(16.05.2025)

Ort: Bremen-Vahr/Schwachhausen
Zeit: März-Mai 2025

Die Polizei Bremen ermittelt aktuell in zwei Fällen von Betrug. In einem Fall lockten die unbekannten Täter einen 72-Jährigen mit einem vermeintlichen Gewinnspiel. In einem anderen Fall fiel ein 81 Jahre alter Mann auf eine betrügerische Anlageplattform herein. Die Polizei warnt vor der Masche und gibt Präventionstipps.

Ein 81 Jahre alter Mann aus der Vahr reagierte im Internet auf eine Bank-Annonce, in der ihm ein Angebot für eine Festgeldanlage suggeriert wurde. Als er seine persönlichen Daten angab, meldeten sich kurze Zeit später per Telefon und per Mail vermeintliche Mitarbeiter eines Finanzdienstleisters und forderten ihn auf, Geld auf ein ausländisches Konto zu überweisen. Dem kam er zwei Mal nach. Bei einer weiteren Zahlung wurde die Bank des Seniors aufmerksam und stoppte die Überweisung. Der 81-Jährige erstattete daraufhin eine Anzeige bei der Polizei.

Über die Polizeidienststelle Ulm erging der Hinweis, dass es bei einem 72 Jahre alten Mann aus Schwachhausen zu einem Betrugsfall gekommen sei. Als die Einsatzkräfte der Polizei Bremen den Mann an seiner Adresse aufsuchten und ihn befragten, stellte sich heraus, dass er einem Betrugsfall zum Opfer fiel. Ein vermeintlicher Bankmitarbeiter kontaktierte den 72-Jährigen per Telefon und stellte ihm einen Gewinn in Höhe einer mittleren sechsstelligen Summe in Aussicht. Um den Gewinn zu erhalten müsse er eine sogenannte Gewinnsteuer überweisen, was er auch tat.

Die Polizei warnt: Dem Einfallsreichtum der Täter sind keine Grenzen gesetzt. Das Versprechen angeblich hoher Gewinne ist eine Masche, die Betrüger in den unterschiedlichsten Varianten anwenden. Sie melden sich zumeist per Telefon - manchmal auch per E-Mail - bei ihren Opfern und behaupten, diese hätten bei einem Gewinnspiel eine hohe Summe, ein hochwertiges Fahrzeug oder anderen Sachwert gewonnen. Allerdings könne der Gewinn nur nach Zahlung einer „Bearbeitungsgebühr“ übergeben werden. Die Polizei rät: Wenn Sie nicht an einem Gewinnspiel teilgenommen haben, können Sie auch nichts gewonnen haben! Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter: keine Telefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder Ähnliches. Fragen Sie den Anrufer nach Namen, Adresse und Telefonnummer der Verantwortlichen, um welche Art von Gewinnspiel es sich handelt und was genau Sie gewonnen haben. Notieren Sie sich seine Antworten. Machen Sie keinerlei Zusagen am Telefon.

Weitere Tipps und Hinweise gibt es unter www.polizei-beratung.de.