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Als Hoax (englisch für Jux, Scherz, Schabernack; auch Schwindel) wird heute meist eine Falschmeldung bezeichnet, die in Büchern, Zeitschriften oder Zeitungen, per E-Mail, Instant Messenger oder auf anderen Wegen (z. B. SMS, MMS oder soziale Netzwerke) verbreitet, von vielen für wahr gehalten und daher an Freunde, Kollegen, Verwandte und andere Personen weitergeleitet wird.
Mit Homepage (englisch, wörtlich übersetzt „Zuhauseseite“), auch Hauptseite, wird eine Internetseite bezeichnet, die für eine ganze Internetpräsenz steht. Im engeren Sinne bezeichnet sie die Seite, die als zentrale Ausgangsseite eines Internetauftritts angezeigt wird. Im weiteren Sinne wird Homepage auch als Bezeichnung für einen gesamten Internetauftritt verwendet und mit der "Website" gleichgesetzt.
Die Jugendbeauftragten sind Ansprechpartner für Jugendliche, Eltern, Lehrer und alle Institutionen, die mit Jugendkriminalität im weitesten Sinne Berührung haben. Sie koordinieren regionale Maßnahmen und den Informationsaustausch mit anderen Jugendschutzdienststellen, -behörden und Institutionen des Jugendrechts und der Jugendpflege. Sie sammeln und analysieren Informationen zur Kriminalitätslage, erarbeiten Strategie- und Handlungskonzepte zur Prävention und Repression für ihre jeweiligen Zuständigkeitsbereiche, sind in Gremien des Täter-Opfer-Ausgleichs beteiligt und können Hinweise und Tipps zu Präventionsfragen geben.
Bei künstlicher DNA handelt es sich um eine Flüssigkeit, welche nur unter UV-Licht sichtbar wird. Sie haftet wie Farbe an Gegenständen, Kleidung und Haut. Wie bei der biologischen DNA ist diese Flüssigkeit einmalig und kann dem Besitzer zugeordnet werden. Seit der Einführung der künstlichen DNA sind Diebstähle in Schulen und in den gekennzeichneten Wohnbereichen deutlich zurückgegangen.
Die Polizei Bremen darf unter Beachtung eng umgrenzter rechtlicher Vorgaben des Bremischen Polizeigesetzes Örtlichkeiten festlegen, an denen die sich dort aufhaltenden Personen auch ohne Vorliegen weiterer Verdachtsmomente überprüft und deren Identität festgestellt werden darf. Diese sogenannten besonderen Kontrollorte (vorher Gefahrenorte) werden von der Leitung der Polizei in Abstimmung mit dem Senator für Inneres festgelegt, wenn aufgrund tatsächlicher Anhaltspunkte erfahrungsgemäß anzunehmen ist, dass dort Straftaten von erheblicher Bedeutung verabredet, vorbereitet oder verübt werden oder sich dort Straftäter verbergen und diese Maßnahme zur Verhütung von Straftaten geboten erscheint (§ 11 Absatz 1, Nr. 2 Bremisches Polizeigesetz).
Konzept (von lateinisch concipere ‚erfassen‘) bezeichnet in der deutschen Alltagssprache einen vorläufigen, nicht bis in jede Einzelheit ausgeführten Plan.
KOP ist eine Abkürzung für Kontaktpolizist und wird häufig in Berichten und Zeitungsartikeln verwendet. Jedes Revier verfügt über mehrere sogenannter Kontaktpolizisten, welche tagsüber im jeweiligen Bezirk unterwegs sind.
Spricht man von K.O.-Tropfen, ist der Wirkstoff GHB (Gammahydroxybuttersäure) oder Liquid Ecstasy gemeint. Der Wirkstoff kann flüssig oder pulverisiert sein, ist farb- und geruchlos und in Verbindung mit Getränken und Nahrungsmittel geschmacksneutral. Die Einnahme kann zur Verlangsamung der Aktivität des Gehirns bis zur Bewusstlosigkeit, Koma und Atemstillstand führen. Die Hemmschwelle wird herabgesetzt. Schwindel, Übelkeit, Krämpfe und Schläfrigkeit können ebenfalls auftreten.
Das Konzept Maritime Security (dt. Maritime Sicherheit) bezieht sich auf den Internationalen Sicherheitscode für Schiffe und Hafenanlagen (kurz ISPS-Code) und ist seit Juli 2004 als völkerrechtliches Übereinkommen in Kraft. Das Übereinkommen regelt die Sicherheitsmaßnahmen eines jeweiligen Hafengebietes, die den Zugang und den Aufenthalt überwachen und regeln. Hafengebiete und Schiffe können folglich nicht mehr ohne Genehmigung betreten oder besucht werden.
Als Newsletter (engl. für Mitteilungsblatt, Verteilernachricht oder Infobrief) wird ein (meist elektronisches) regelmäßig erscheinendes Rundschreiben bezeichnet.